Am Beispiel der Schadsoftware EMOTET wird die gefährliche Dynamik der IT-Kriminalität überdeutlich. Inzwischen haben Cyber-Kriminelle insgesamt ca. 27.800 Varianten von dem häufigsten Schadprogramm entwickelt, berichtet GDATA. Emotet wurde erstmals 2014 identifiziert und zieht seit dem eine Spur von Millionen-Schäden durch die ganze Welt.
Aktuelle Schutzprogramme und eine laufende Schulung der Mitarbeiter sind geeignete Schutzmaßnahmen, die das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt: